In den letzten Tagen ist es ja schon mal richtig kalt geworden und uns allen ist klar, dass uns der Winter bevorsteht. Stellt sich also nun die Frage, wie die Rosen im Garten überleben sollen. Nicht alle Sorten sind frostbeständig und gerade wenn sie an einem Rosenbogen wachsen, sind sie gegen die Kälte nicht geschützt.
Doch was kann man tun, damit die Rosen auch im nächsten Jahr wieder blühen?
Es fängt schon damit an, dass man die Rose richtig pflanzt. Sie muss gut geschützt unter der Erdoberfläche liegen, damit sie dem Frost besser standhält. Auch das richtige Düngen spielt eine Rolle, die Erklärung würde jetzt aber zu tief ins Detail gehen.
Eine gute Maßnahme ist ebenfalls das Bedecken der Strauchbasis. Häufen Sie also unter dem Rankgitter oder dem Rosenbogen einen kleinen Hügel aus Erde oder Humus an, um die Pflanze gegen die Kälte von oben zu schützen.
Wenn die Rose schon sehr hoch gewachsen ist, dann sollten sie natürlich auch den Rest der Pflanze schützen. Natürlich können Sie nicht den gesamten Rosenbogen einbuddeln, aber es bietet sich an, die Rose mit Nadelreisig zu schützen. Befestigen Sie dazu einfach das Nadelgrün am Rosenbogen und bedecken sie die zu schützende Pflanze.
Hier bieten sich natürlich ein Rosenbogen mit einer breiten Wand an,
wie z.b. der Rosenbogen Four Season
Weitere Tipps gibt es in meinem nächsten Artikel...
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